Rechtsanwälte Sunderdiek, Werth, Piezynski

Allgemeine Informationen

Grundsätzliches vorweg

Recht haben hat nichts mit Rechthaberei zu tun. Nach dem Selbstverständnis von SWP geht es viel mehr darum, zu verstehen, zu hinterfragen, zu beraten und Lösungen zu erzielen.

Die Erfahrung bei SWP aus über 4.400 arbeitsrechtlichen Mandaten in den letzten 10 Jahren und die vielfältige Tätigkeit in der Beratung von Betriebsräten und Arbeitnehmern haben gezeigt, dass man auf diese Weise viel mehr erreichen kann, als durch prinzipien- und paragraphenreiterisches Verhalten.

Die Tatsache, dass SWP in stark zunehmendem Maße als innerbetriebliche Berater konsultiert werden, zeigt, dass die Mandanten es zu schätzen wissen, wenn „das Kind erst gar nicht in den Brunnen fällt“, sondern gemeinsam eine Lösung gefunden wird, mit der alle Konfliktparteien leben können.

Warum berät SWP ausschließlich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Betriebsräte?

SWP berät grundsätzlich keine Arbeitgeber, weil es bei SWP nicht als Aufgabe angesehen wird, Arbeitnehmern zu erklären, warum sie Ihren Job verlieren. Viel befriedigender ist es, Arbeitnehmern den Job zu erhalten. Das weckt den Ehrgeiz des ganzen Teams bei SWP – ob bei individualarbeitsrechtlichen Fragen zu Abfindung, Kündigung und Vertragsänderung, als Berater des Betriebsrates bei Betriebsänderungen oder als Anwalt in Kündigungsschutzprozessen vor dem Arbeitsgericht.

Wirtschaftskompetenz als wichtiges Plus

Immer wieder stellt sich in der täglichen Praxis bei SWP heraus, wie wichtig bei alledem auch ein sehr gutes Verständnis wirtschaftlicher Themen und Zusammenhänge ist: Als Voraussetzung zu erfolgreichen Verhandlungen ist es wichtig, eine Bilanz zu verstehen und mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen ebenso sicher hantieren zu können wie der Gesprächspartner auf der anderen Seite des Tisches.

Deswegen bilden sich die Partner bei SWP in diesem Bereich kontinuierlich weiter – deutlich über die rein juristische Expertise hinaus.