RISV GmbH - Institut für Schäden an Verbrennungskraftmaschinen

Allgemeine Informationen

Das Labor ist 2010 aus einer Motoreninstandsetzung heraus entstanden. Die Maschinen, welche für die Motoreninstandsetzungstätigkeit eingesetzt wurden, stehen dem Institut nach wie vor zur Verfügung. Somit können beispielsweise unter Verwendung von Planmaschinen Dachflächen von Motorenbauteilen auf Planparallelität respektive Verzüge untersucht werden.

Im Institut für Schäden an Verbrennungskraftmaschinen geht es primär um die instrumentelle Analytik und somit um 100 prozentige Nachweismöglichkeiten zu vorliegenden Primärursachen.
Die Untersuchungen erfolgen an geschädigten Bauteilen, richtlinienorientiert und instrumentell.

Die instrumentelle Analytik, die Rasterelektronenmikroskopie und die lichtoptisch makroskopische Vorselektierung werden im Institut durchgeführt

Neben der Befundberichterstellung (Darstellung respektive Erläuterung von instrumentellen Untersuchungsergebnissen), werden durch Herrn Marc Rappen auch gerichtsverwertbare Gutachten erstellt.

Insbesondere wird auch hier die Anamnese in stringenter Abfolge und in kausalem Zusammenhang mit der instrumentellen Analytik und mit den innermotorischen physikalischen Vorgängen gesehen.

Es kommt häufig vor, dass Parteien respektive unsere Kunden Fragen zum Rechtswesen stellen. Aufgrund unserer Sachverständigentätigkeit dürfen die Labormitarbeiter hierzu keinerlei Aussagen tätigen. Aus diesem Grund wurde das kooptierte Mitglied des RISV, Rechtsanwältin Frau Tanja Kruljac im Bereich Schäden an Verbrennungskraftmaschinen fachlich geschult.
Es besteht nunmehr für unsere Kunden die Möglichkeit, auf innermotorische Physik bezogen, fachlich kompetente Aussagen zur Rechtslage zu bekommen.